Nothilfe

Nothilfe

Online Freude bereiten und zu Ostern Gutes tun!

Blog vom 25.März 2020
Ostergeschenke von OxfamUnverpackt, die Gutes tun! Auch als digitale Geschenkvarianten „PDF zum Selbstausdrucken" und „E-Card zum Versenden".
Bertha ist 49 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie im südpazifischen Vanuatu. Dank der Hühnerzucht konnte sie sich mit der Unterstützung von Oxfam eine neue Existenz aufbauen.

Wenn Geschäfte schließen und das Privatleben zur Sicherheit aller eingeschränkt werden muss, hast Du mit den digitalen Geschenkvarianten von OxfamUnverpackt weiterhin die Möglichkeit Deinen Liebsten zu Ostern eine Freude zu bereiten und dabei Gutes zu tun – ganz unkompliziert, online und ohne Ansteckungsgefahr. Ob flauschige Küken, buntbemalte Eier oder das Osterhuhn: Wähle bei Deinen Geschenken einfach die Funktion „PDF zum Selbstausdrucken“ oder „E-Card zum Versenden“ und fülle aus der Ferne die Osternester Deiner Liebsten.

Verschenke Liebe satt zum Valentinstag!

Blog vom 05.Februar 2020
Mit Geschenken wie einem Nahrungspaket von OxfamUnverpackt kannst Du beispielsweise Menschen im Südsudan unterstützen.
Über vier Millionen Südsudanes*innen mussten bereits vor den kriegerischen Auseinandersetzungen in ihrem Land fliehen. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Hunger - unvorstellbar, aber wahr.

Biete dem Hunger die Stirn und verschenke Valentinstags-Überraschungen von OxfamUnverpackt. Mit unseren Nahrungspaketen unterstützt Du beispielsweise Familien aus dem Südsudan, die vor den kriegerischen Auseinandersetzungen in ihrem Land fliehen mussten. So erfreust Du nicht nur Deinen Schatz mit einem herzerwärmenden Geschenk, sondern tust gleichzeitig Gutes für Menschen in Not.

Ein Geschenk mit dem Rezept zum Verlieben

Ostern im Flüchtlingscamp: Ein wenig Normalität

Blog vom 07.April 2017
Die Kirchengruppe feiert den Ostersonntag in der Ezebun Kirche im tansanischen Nyarugusu Flüchtlingscamp im März 2016. © Phil Moore/Oxfam
Die Kirchengruppe feiert den Ostersonntag in der Ezebun Kirche im tansanischen Nyarugusu Flüchtlingscamp im März 2016. © Phil Moore/Oxfam

„Eines der größten Flüchtlingscamps der Welt“

Seit April 2015 fliehen die Menschen vor den Kämpfen und Unruhen in Burundi. Viele suchen über die Kigoma Region Zuflucht im benachbarten Tansania. Die meisten von ihnen finden Unterkunft im Flüchtlingscamp Nyarugusu.

Laut der UNHCR ist Nyarugusu „eines der größten und überfülltesten Flüchtlingscamps der Welt“. Ursprünglich für 50.000 Flüchtlinge errichtet, leben hier mittlerweile über 140.000 Menschen auf engstem Raum. Viele der 60.000 kongolesische Flüchtlinge leben hier bereits seit über 20 Jahren, seit April 2015 kamen 78.000 weitere Menschen aus Burundi hinzu. Im Oktober 2015 wurden daher drei weitere Camps errichtet, um Neuankömmlinge aufnehmen zu können, Nduta, Mtendeli und Karago.

OxfamUnverpackt: mit allen Wassern gewaschen!

Blog vom 15.März 2017
Mädchen in Bangladesh lernen bei einer Informationsveranstaltung spielerisch, wichtige  Hygienemaßnahmen zu treffen. © Tom Pietrasik/Oxfam
Mädchen in Bangladesh lernen bei einer Informationsveranstaltung spielerisch, wichtige Hygienemaßnahmen zu treffen. © Tom Pietrasik/Oxfam

Am 22. März ist Weltwassertag. Weltweit haben 748 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Damit niemand mehr auf dem Trockenen sitzen bleibt, haben wir bei OxfamUnverpackt Geschenke, mit denen Du vielen Menschen nicht nur eine Hand, sondern auch das Wasser reichen kannst!

Eines der grundlegendsten Menschenrechte ist das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Doch Krisen, wie Naturkatastrophen, Hungersnöte, bewaffnete Konflikte und Epidemien kosten jedes Jahr Hundertausende Menschen das Leben und bedrohen die Existenz von Millionen. In solchen Fällen leisten Oxfam’s Teams vor Ort Nothilfe. Oxfams Schwerpunkt liegt dabei auf der Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung – kurz WASH – für die wir ein weltweit anerkannter Experte bei humanitären Katastrophen sind. Warum gerade dieser Bereich so wichtig ist, das zeigen wir Dir hier:

Osmans gefährliche Flucht

Blog vom 02.Oktober 2015
Osman M. mit einem Bild seiner Frau. © Helena O’Donnell/Oxfam
Osman M. musste seine Frau und zwei kleine Kinder in Somalia zurücklassen. © Helena O’Donnell/Oxfam

In der Hand hält Osman M. das einzige Bild seiner Frau, das er aus Somalia mit nach Europa bringen konnte. Nachdem sein Vater und sein Bruder im Bürgerkrieg getötet worden waren, schwebte er selbst in Lebensgefahr. Schweren Herzens entschloss sich der Somalier, nach Europa zu fliehen. Seine Familie konnte er auf die anstrengende und gefährliche Fahrt jedoch nicht mitnehmen.

Nepal: Die ersten fünf Tage nach dem Erdbeben

Blog vom 04.Mai 2015
Shekhou Khadka (23) ist einer von 500 lokalen Freiwilligen, die Oxfam für Katastrophenfälle geschult hat. Hier entlädt er  mobile Latrinen für eine der provisorischen Zeltstädte in Kathmandu. (Foto: Aubrey Wade/ Oxfam)
Shekhou Khadka (23) ist einer von 500 lokalen Freiwilligen, die Oxfam für Katastrophenfälle geschult hat. Hier entlädt er mobile Latrinen für eine der provisorischen Zeltstädte in Kathmandu. (Foto: Aubrey Wade/ Oxfam)

Seit 30 Jahren ist Oxfam in Nepal vor Ort. Trotz der Folgen, die das Erdbeben am 25. April auch für sie und ihre Familien hatte, arbeiteten unsere Kolleginnen und Kollegen direkt nach der Katastrophe rund um die Uhr, um Menschenleben zu retten. Oxfam-Mitarbeiter Prabin Man Singh berichtet, was er und sein Team in den kritischen ersten Tagen nach dem Erdbeben geleistet haben (hier im englischen Original).

Ziggy Ziegfried reist nach Südsudan

Blog vom 18.Dezember 2012

Heute öffnet Ihr gewissermaßen das Türchen Nummer 18 und ich stelle euch ein ganz neues Projekt von Oxfam Deutschland vor – gleich dazu das passende Geschenk von OxfamUnverpackt: Trinkwasser! Im Südsudan gibt es seit seiner Unabhängigkeit bittere Probleme. Wegen anhaltender Kämpfe in den grenznahen Gebieten des Sudans fliehen Tausende Menschen in das junge Land. Die Flüchtlinge benötigen dringend Trinkwasser.

Nachricht von unseren Schafen in Äthiopien

Blog vom 25.August 2011

Angesichts der Hungerkrise in Ostafrika fragen sich viele von Euch bestimmt, wie es unseren Schafen geht, mit denen Familien im äthiopischen Distrikt Darra sich neue Existenzen aufbauen wollen. Unsere Kollegin Feleke Tadele, Oxfam-Direktorin für Äthiopien, berichtet, dass Darra nicht zu den am schlimmsten betroffenen Gebieten gehört, aber ebenfalls unter dem ausbleibenden Regen leidet. Die gute Nachricht: Den Tieren in Darra geht es gut! Und die Menschen sind bisher nicht gezwungen, vor der Dürre zu fliehen.

Das freut uns sehr! Allerdings mussten einige der ärmsten Haushalte Schafe verkaufen, um so Geld für dringend benötigte Nahrungsmittel zu bekommen. Im Augenblick ist ein Team unserer Partnerorganisation CISO unterwegs, um gemeinsam mit den Familien Möglichkeiten zu finden, sie in dieser Krisenzeit zu unterstützen. In den am schlimmsten von der Dürre betroffenen Gebieten Äthiopiens, Kenias und Somalias schließt Oxfam Nothilfe auch Wasser und tierärztliche Unterstützung für das Vieh ein, das die Lebensgrundlage vieler Familien bildet.

Flutkatastrophe in Pakistan

Blog vom 06.August 2010

Pakistan erlebt gerade die schlimmsten Überschwemmungen seit 80 Jahren! Über 4 Millionen Menschen sind betroffen, es gibt bereits mehr als 1.100 Todesopfer zu beklagen. Ein Oxfam Nothilfe-Team ist vor Ort und versorgt zusammen mit lokalen Partnerorganisationen mehrere Hunderttausend Menschen mit Trinkwasser, Hygienepaketen und Latrinen.

Mit unseren Geschenken der Kategorie Not lindern könnt ihr jetzt die Arbeit von Oxfam vor Ort unterstützen! Mehr Informationen zu Oxfams Arbeit vor Ort findet ihr auf oxfam.de.

Seiten